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Was hat der IPCC Bericht mit OptimaSolar und Bärlauch zu tun?

Am 20. März 2023 wurde der 6. Bericht des Weltklimarates IPCC veröffentlicht: Die Erwärmung der Welt verursacht grosse Schäden und Risiken für die Menschen und die Umwelt: Extreme Dürren, Stürme und Hochwasser nehmen weltweit zu.

Rasches Handeln ist erforderlich: Der Ausstoss von Treibhausgasen, v.a. CO2, muss jetzt verringert werden, dann können die zunehmende Erwärmung der Welt sowie die Folgen und Gefahren dieses Klimawandels reduziert werden. Die Medien haben darüber berichtet, z.B. SRF

Der Weltklimarat ist ein Organ der Vereinigten Nationen, er hat letzte Woche in Interlaken getagt. Internationale Arbeitsgruppen haben für den Bericht tausende von wissenschaftlichen Arbeiten bezüglich Klimawandel ausgewertet und diverse Berichte zu Teilaspekten des Klimawandels, wie zum Beispiel die Migration oder die Gesundheit der Menschen, erstellt.

Was hat dieser 6. Bericht mit OptimaSolar zu tun?

Der Weltklimarat weist auf die drastische Situation der Klimaveränderung hin und fordert schnelles Handeln:

  • Rasch und wesentlich von fossilen Ressourcen wegkommen ist eine der wichtigsten Massnahmen.
  • Er stellt bezüglich Energiesystemen fest, dass Sonnen- und Windenergie günstige Energiequellen sind, die im Vergleich zu anderen Ressourcen sehr wenig CO2-Ausstoss verursachen, und vermehrt genutzt werden sollten.

OptimaSolar Züri Unterland macht, was der Weltklimarat der Vereinigten Nationen empfiehlt:

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Die Zusammenfassung dieses Berichtes zu Handen der Entscheidungsträger:innen umfasst 36 Seiten und ist hier auf Englisch zu finden.

Hier zeigt sich der Klimawandel sanft und harmlos: der warme Winter lässt den Bärlauch dieses Jahr besonders früh spriessen (Schleinikon/ZH, 750 m.ü.M., 21. März 2023). Die weltweite Beobachtung der Temperaturen sowie der Veränderungen in der Natur und beim Wetter zeigen ein ganz anderes Bild.


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